Wir sichern und schützen was Ihnen lieb und teuer ist!

– DIE SICHERHEITSEXPERTEN –

Uwe Gerstenberg ist Sicherheitsexperte und berät Sie beim Schutz von Familie, Eigentum und Reputation.

Seine Konzepte helfen schnell, diskret und zuverlässig.

 

„Die Basis jeglicher Sicherheitsarbeit ist Vertrauen.“

Schon seit 40 Jahren genieße ich das Vertrauen unserer Kunden, egal ob Familienunternehmer, Konzernlenker oder Entscheider aus Politik und Verwaltung. Die Sicherheit unsere Kunden steht für uns stets an erster Stelle.

Mein Name ist Uwe Gerstenberg und ich bin Ihr erster Ansprechpartner, wenn es um ihre Sicherheitsthemen geht.

Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen, hier geht es zu meiner Kurzvita.

VITA ANSEHEN

Uwe Gerstenberg, geboren 1961 in Berlin, schied 1987 als Offizier aus der Bundeswehr aus. Als Militärpolizist war er national und international im Einsatz und in den letzten Jahren seiner Dienstzeit in der Sicherungsgruppe des Bundesministeriums für Verteidigung aktiv.

Uwe Gerstenberg ist seit fast 40 Jahren in der privaten Sicherheitswirtschaft in leitender Funktion tätig und war nach seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr Sicherheitsverantwortlicher eines internationalen Allfinanzkonzernes.

Nach dem Wechsel in die Dienstleistungsbranche führte ihn sein beruflicher Werdegang bei unterschiedlichen Sicherheitsunternehmen vom Niederlassungsleiter und Prokurist hin zum Geschäftsführer.

Als Mitgründer und Geschäftsführender Gesellschafter leitet er seit 1997 die consulting plus Unternehmensgruppe und ist zudem Geschäftsführer weiterer Tochterunternehmen.

2001 gründete er das damalige Institut für Terrorismusforschung & Sicherheitspolitik, dem heutigen Institut für Krisenprävention, IFTUS.

Seit 2003 ist Uwe Gerstenberg u. a. Stiftungs- bzw. Kuratoriumsmitglied im Deutschen Forum für Kriminalprävention und war von 2009 bis 2014 Vizepräsident des Kuratoriums. Ferner ist er Mitglied im Anwenderrat für Compliance und Integrity.

Daneben ist er Initiator des Future Safe House sowie des meo-Netzwerks Wirtschaftsschutz in Essen. Er vertritt in diversen weiteren Fachverbänden die Interessen der Sicherheitswirtschaft.

Uwe Gerstenberg ist Autor zahlreicher Buchbeiträge und Fachartikel sowie Herausgeber des Informationsdienstes Security Explorer.

Seine Schwerpunktthemen im Rahmen der privaten Sicherheit in Deutschland sind:

  • Gefährdungsanalysen
  • Sicherheitskonzeptionen
  • Personenschutz (Family Security Office)
  • Kommunale Sicherheit
  • Wirtschaftsschutz
  • Corporate Security (Risiko-, Sicherheits- und Krisenmanagement)
  • Wirkungsanalysen

WARUM GERADE WIR?

SICHERHEITSGESPRÄCH

In einem persönlichen Gespräch lernen wir uns kennen.

Wir erfahren etwas über Ihre Schutzziele & bringen Ihnen das Thema Sicherheit näher.

INFORMATIONS- GEWINNUNG

Nur wenn wir wissen, was Sie wovor schützen möchten ist eine sinnvolle Planung der Schutz- & Sicherheits- maßnahmen möglich.

ANALYSE

Wir analysieren im Detail, wie transparent Sie für Täter sind & welche Gefahren Ihnen von welchem Tätertyp drohen.

BERATUNG

Sicherheit ist ein Gefühl, das jeder anders empfindet & bewertet. Daher bedarf es individueller Lösungen.

Wir verstehen uns als stiller Vertrauter & Partner bei allen Sicherheitsfragen.

SICHERHEITSKONZEPT

Unsere Lösungsansätze orientieren sich am Grad Ihrer Gefährdung. Dabei sind die Schutz- & Sicherheits- konzepte so individuell, wie die Persönlichkeiten unserer Kunden selbst.

WIRKUNGSANALYSE

Jedes Schutz- & Sicherheitskonzept ist nur so gut, wie es einen Täter von seinen Zielen abhält.

Aus diesem Grund testen wir die umgesetzten Konzepte auf Ihre Wirkung.

Sie sind Interessiert an unseren Leistungen?

WIR MÖCHTEN SIE GERNE KENNENLERNEN!

UNSERE LEISTUNGEN

– Portfolio –

Assertively impact bricks-and-clicks outsourcing after mission-critical ROI. Monotonectally underwhelm cost effective convergence without granular alignments. Progressively create client-based platforms.

SICHERHEITSANALYSEN
CORPORATE SECURITY
INFORMATIONSSCHUTZ
SICHERHEITSMANAGEMENT

UMFASSENDE THEMEN MIT BESONDERER AUFMERKSAMKEIT

null
PERSONENSCHUTZ
Ein dynamisches Sicherheitskonzept auf Basis einer Gefährdungsanalyse.
MEHR ERFAHREN
null
KOMMUNALE SICHERHEIT
Wie Resilient sind unsere Städte und Kommunen, im Verhältnis zur Bedrohung?
MEHR ERFAHREN
null
CYBER SECURITY
Welche Maßnahmen dienen dem Schutz von Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität?
MEHR ERFAHREN
null
ZUKUNFT & SICHERHEIT
Die virtuelle und reale Welt wachsen zusammen. Wir müssen „Vireal“ Denken.
MEHR ERFAHREN
Mit Sicherheit gut vernetzt

– NETZWERKPARTNER –

consulting plus GmbH
Institut für Gewaltprävention, Stress-, Krisen- und Bedrohungsmanagement
KRITIS & cyber Beratungsgesellschaft mbH
Mit Sicherheit gut informiert

– SICHERHEITSBLOG –

  • Alle
  • Bücher
  • Sicherheitstipps

Tipps für ein sicheres Zuhause

Wie kann man sich am besten gegen Einbrecher schützen? Deutschlands Wohnungen und Häuser sind oftmals nicht ausreichend vor Einbrüchen geschützt. Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt stetig an. Doch wie schütze ich mein Zuhause vor ungewolltem Besuch? Ob organisierte Tätergruppen oder Gelegenheitstäter – häufig reichen einfache Maßnahmen, um die Tat zu erschweren oder zu verhindern. Die [...]

Balkontür gegen Einbrecher schützen

Leider hat der Balkon das Potential zu einem ernsthaften Sicherheitsrisiko. Allein die Höhe, in der sich der Balkon befindet, reicht als Schutz vor Einbrechern nicht aus. Der Abstand zur Erde lässt sich entweder durch Leitern (echte Leitern oder die Klettertechnik Räuberleiter) überwinden oder durch baubedingte Kletterhilfen wie: Baugerüste, Pflanzenränke, Regenfallrohre oder architektonische Nischen wie Vorsprünge [...]

Masterplan »Sicherheit«

Lösungswege für eine sichere Stadt. Die guten Zeiten scheinen vorbei zu sein. Die bisher gelernte und gelebte Vollkasko-Mentalität der Deutschen verliert an Wirkung und dies in einer Zeit, in der es uns besser geht als je zuvor. Dennoch: Angst ist ein schlechter Ratgeber, sagt der Volksmund, und er hat recht. Dieses Buch soll darlegen, wo [...]

– SICHERHEIT VON A BIS Z

– GLOSSAR –

Im Glossar von Sicherheitexperte Uwe Gerstenberg können Sie viele sicherheitsrelevante Begriffe nachschlagen.

Bei Alarmanlagen handelt es sich um Warnsysteme, die vor Einbrüchen in Häuser, Wohnungen, Garagen, Autos u.v.m. schützen sollen. Doch auch Erschütterungs- und Feuermelder (zum Behuf des Brandschutz) können Teil einer gut ausgerüsteten Alarmanlage sein. Abhängig davon, was genau geschützt werden soll, gibt es sehr unterschiedliche Anlagensysteme.

Eine grundlegende Unterscheidung besteht zwischen Funk- und kabelgebundenen Anlagen. Funkanlagen eignen sich dabei vor allem bei Wohnungen oder angemieteten Geschäftsräumen. Hier entfällt eine montageaufwändige Verkabelung. Die Bedienung der Anlage kann bei sehr modernen Systemen direkt über das Smartphone des Eigentümers stattfinden. Dieser kann über eine Applikation die Scharfstellung und Entschärfung steuern, bei Vorhandensein von Überwachungskameras die Bilder einsehen und direkt einen Wachdienst informieren.

Die Funktionsweise der meisten Alarmanlagen erfolgt über Öffnungsmelder an Türen und Fenstern. Diese bestehen aus magnetischen Bauteilen, die auf unterbrochene Kontakte reagieren und entsprechende Signale an die Zentrale des Systems weitergeben. Ein weiterer Bestandteil können Bewegungsmelder oder Lichtschranken sein. Letztere bieten sich vor allem an, wenn der Eigentümer ein Haustier in den alarmgesicherten Räumlichkeiten hält, das sich frei in diesen bewegen kann. Die Lichtschranken werden in diesem Falle in Höhen angeracht, in denen ein Tier sich unter normalen Umständen nicht bewegt, ein Mensch jedoch schon.

Das Anbringen von Signalgebern an der Hauswand, die Aufmerksamkeit erregende Warntöne und Lichtsignale ausgeben, kann bereits eine abschreckende Maßnahme gegen Einbrecher darstellen. Diese nehmen anhand der Signalgeber ein erhöhtes Risiko entdeckt zu werden wahr und lassen unter Umständen bereits von ihrem Vorhaben ab, bevor ein Schaden entstanden ist.

Alarmgläser finden bei Fenstern, Terrassentüren und Glasfassaden Einsatz, und reagieren auf Beschädigung oder Zerstörung. Sie können Teil einer Alarmanlage sein und lösen einen entsprechenden Alarm aus, wenn es zu Glasbruch kommt. Es gibt vier Arten davon:

  1. Eine davon stellt Verbundsicherheitsgläser dar. Bei einer Nachrüstung muss Normalglas dabei nicht zwangsläufig ausgetauscht werden. Mit Hilfe spezieller Alarm-Sicherheitsfolien kann das Alarmglas bis zur Durchwurfhemmung von P2A (Widerstand bei Steinwürfen bis zu 3m Fallhöhe) nach DIN EN 356 (europäische Norm) auch nachträglich hergestellt werden. Die Folie oder das Glas ist mit feinen Drähten durchsetzt, welche bei Zerreißen durch die Beschädigung des Glases einen Alarm auslösen.
  2. Die zweite Art bilden Einscheiben-Sicherheitsgläser. Bei ihnen findet sich in einer der oberen Ecken der Scheibe eine eingebrannte elektrische Leiterschleife. Bei der Zerstörung der Scheibe bei Glasdurchgriff oder Glasdurchstieg wird die Schleife unterbrochen und so ein Alarm ausgelöst.
  3. Bei der dritten Art spielen Glasbruchmelder eine Rolle, die auf die Scheibe aufgesetzt werden. Es gilt zu beachten, dass die Melder für folienbeschichtete Scheiben nicht geeignet sind. Sie werden in zwei Unterarten unterschieden. Während die aktiven Glasbruchmelder die durch Glasbruch veränderte Körperschall-Leitfähigkeit der Verglasung messen, erfassen die passiven Pendants die durch Glasbruch ausgelösten Schwingungen.
  4. Die vierte Art umfasst Einscheiben-Sicherheitsgläser mit einer flächendeckenden, elektrisch leitenden Schicht. Zwei Messpunkte im unsichtbaren Bereich erfassen die Unterbrechung des Stromkreises bei Glasbruch. Diese Art des Alarmglases hat den Vorteil, dass es ohne sichtbare Drahtnetze oder Aussparungen an der Außenseite auskommt und daher keine Einbußen in der Optik bewirkt. Der Vorteil von sichtbar eingelegtem Metalldraht liegt jedoch in der abschreckenden Wirkung auf Einbrecher.

Das Wort Alibi stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „anderswo“. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird es häufig als Rechtfertigung oder Schutzbehauptung verwendet, um das eigene Verhalten vor anderen Personen zu verteidigen. In der Kriminalistik wird das Wort jedoch in Zusammenhang mit Kriminaldelikten verwendet und beschreibt den Nachweis, dass eine Person sich zur Tatzeit nicht am Tatort der kriminellen Handlung aufgehalten hat. Der Zweck besteht darin, Personen als Täter auszuschließen. Die Alibiermittlung gehört zu den zentralen Aufgaben der Kriminalistik.

Im deutschen Recht gelten falsche Alibis als rechtswidrig und fallen unter die Strafvereitelung, Falschaussage und den Meineid. Dementsprechend kann ein falsches Alibi, unabhängig davon, ob eine Person ein Alibi für sich selbst oder jemand anderen erfunden hat, zu einem eigenen Strafverfahren führen.

Alibis werden in zwei Kategorien unterschieden. Zum einen besteht die Möglichkeit eines personellen Alibis. Hier bestätigen Zeugen, dass der Verdächtige sich zur Tatzeit an einem anderen Ort als dem Tatort aufgehalten hat. Wenn es keine Zeugen für den derartigen Aufenthalt gibt, können aber auch Eintrittskarten, Überwachungsvideos, Bahn- und Flugtickets, Verkehrsfotos oder Quittungen als Alibi dienen. In diesem Falle spricht man von einem technischen Alibi.

Von einem „wasserdichten Alibi“ ist die Rede, wenn der Nachweis über die Abwesenheit vom Tatort ohne jeden Zweifel belegt ist. Dies ist beispielsweise nicht der Fall, wenn die Vermutung besteht, dass ein personelles Alibi als Freundschaftsdienst oder als Ergebnis einer Erpressung gegeben wird.

– DIE SICHERHEITSEXPERTEN –

WIR MÖCHTEN SIE GERNE KENNENLERNEN!