Wie gestaltet sich der „echte“ Personenschutz durch professionelle Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten? Was müssen Personenschützer können, was müssen sie ihren Klienten ermöglichen? Beileibe geht es schließlich nicht „nur“ um die körperliche Unversehrtheit der zu schützenden Personen. Nicht zuletzt stellt sich natürlich auch die Frage: Wer eignet sich überhaupt dafür, diesen Beruf zu ergreifen?
Kino und Fernsehen spiegeln der Gesellschaft schon lang ein Bild von Personenschützern vor, das in der Realität nur wenig Bestand hat. Von vielen „kriegsentscheidenden“ Aufgaben, die Personenschützer wahrnehmen, bekommt man kaum etwas mit. Wobei darin aber auch das Geheimnis so manchen Erfolges liegt.
Hätten Sie gewusst, dass kein kleiner Teil eines Personenschützerteams älter ist als 45, ja gar als 55 Jahre? Dies liegt daran, dass in diesem Bereich Physis, Schnelligkeit und Ausdauer ohne Erfahrung und analytische Fähigkeiten nicht gewinnen können.
Um eine Person sicher von einem Ort zum anderen eskortieren zu können, muss das gesamte Umfeld ausgeleuchtet werden:
Daneben fallen noch das sichere Führen eines (sondergeschützten) KfZ, die Kontakthaltung zu Behörden und vieles andere an, was sich unter dem Begriff des „mittelbaren Personenschutz“ subsummiert.
Mehr über moderne Voraufklärung, und wie man Personenschützer wird, erfahren Sie hier:
Seitdem Uwe Gerstenberg vor über 20 Jahren in die private Sicherheitsbranche übergewechselt ist, gab es in den Personenschutzaufträgen eine stetige jährliche Steigerung. Die Gefährdungsgründe von Personen sind dabei verschiedener Natur. Meist eint sie der Besitz von einem besonders hohen
Dabei ist festzuhalten, dass nur die wenigsten Menschen Anspruch auf staatlichen Personenschutz bekommen können, sprich von Polizei und LKA begleitet werden. Dafür gibt es eine Staffelung, nach der die Gefährdungslage eines Bürgers oder einer Bürgerin bewertet wird.
Mehr dazu, wie man durch private Sicherheitsdienste trotzdem einen ausreichenden Schutz bei objektiver oder subjektiver Bedrohung bekommen kann, und den Schutz von Prominenten oder auch ganzen Fußballmannschaften lesen Sie hier:
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